Rechnungserkennung – einfach?
Die Rechnungserkennung ist nach wie vor ein spannendes Thema, vor allem wenn es um den Automatisierungsgrad und die Details geht. Denn je höher der Automatisierungsgrad ist, umso größer das Einsparpotential. Und darauf kommt es letztlich an.
Kopfdaten automatisch erfassen sind da mal Pflicht, UstG §19 eingenommen.
Und wie sieht es mit komplexen Positionsdaten ohne Bestellbezug aus?
Und wie sieht es mit Seitenumbrüchen innerhalb einzelner Positionen aus?
Und lassen sich auch lassen sich auch mehrere unterschiedliche Positionstabellen in einer Rechnung erfassen?
Und schafft die Erfassung auch Belege, die 500 Seiten lang sind?
Und lassen sich auch Gutschriften ohne Klimmzüge verarbeiten?
Und lassen sich auch Bestellnummern oder Lieferscheinnummern über mehrere Positionen automatisch mitschleifen?
Und lassen sich auch beliebig viele Mehrwertsteuersätze erfassen?
Und lassen sich auch diverse Frachtkostensätze automatisch zusammenfassen?
Und lassen sich auch beliebig viele Mandanten einer Organisation damit verarbeiten? Natürlich ohne Vorsortierung!
Und lassen sich auch mehrere Kontoverbindungen gegen Stammdaten automatisch abgleichen?
Und lassen sich auch alle Daten automatisch validieren, nachrechnen und mit konfigurierbaren Rundungsfehlern verarbeiten?
Und, falls es noch nicht genug ist: lassen sich mit der Belegsoftware auch Vorkontierungen mit individuellen Kontenrahmen und Kostenstellen automatisch ergänzen? Split-Buchungen inklusive!
Und, ob sie es glauben oder nicht, wie wären hier noch lange nicht fertig.
Und das mit EINER Software: AUTOCLICK.